1/ Unser bisheriges Abenteuer und wo die Reise jetzt hingeht
Wir sind Bad and Bold, Barbara und Matthias. 2008 starteten wir mit dem Motorradfahren. Schnell stellte sich uns die Frage nach der richtigen Kleidung. Vielleicht kennst Du das ja. Für uns bedeutete richtige Kleidung mehr als nur Funktionalität. Wir wollten etwas das unseren Lifestyle ausdrückt.
Barbara mit Ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der Textilbranche wollte einfach keine 08/15-Kleidung, die man bei den einschlägigen Anbietern erhält. Und tatsächlich fanden wir im Sortiment der üblichen Anbieter nur langweilige und austauschbare Produkte. Das war sehr frustrierend.
Wir begannen mit Energie nach kleinen Manufakturen und besonderen Designs zu suchen. Nach hochwertigen Marken mit denen wir unseren Lifestyle perfekt ausleben können. Das war nicht einfach, weil die meisten Manufakturen nicht bekannt sind. Wie findet man Anbieter, die faktisch unsichtbar sind? Man recherchiert, folgt Spuren und gibt nicht auf.
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2/ Immer auf der Suche nach den besten Herstellern
mmer wenn wir einen Hersteller fanden, beschäftigten wir uns mit den Menschen dahinter. Tauchten in die Ideen, Ansätze und Haltung der Personen ein. Wenn wir restlos überzeugt waren, bestellten wir die Kleidung. Ein Risiko, das sich aber lohnte.
Auf Motorradtreffs wurden wir immer häufiger auf unsere einzigartige Motorradbekleidung angesprochen. 2012 gründeten wir dann die Marke “Bad and Bold – Biker’s finest Fashion“. Zuerst als Onlineshop und dann mit einem kleinen Laden in Tuntenhausen. Schnell waren wir in der ganzen Welt unterwegs, um kleine Manufakturen und Designer aufzuspüren. Klar, das war nicht einfach. Recherchen dauerten wochenlang. Wir verbrachten unsere Urlaube oft im Motorradsattel und besuchten potenzielle Partner.
3/ Aus Lieferanten wurden Partner und aus Partnern Freunde
Manche Besuche waren ernüchternd und brachten keine Ergebnisse. Aber mit der Zeit wurden wir immer besser. Bauten erste Beziehungen auf, die sich dann über Monate und Jahre zu echten Freundschaften entwickelten. Besuche bei unseren Lieferanten wurden zu persönlichen Treffen. Wir fuhren gemeinsam Motorrad, grillten und feierten.
Und nur, wenn wir absolut von der Qualität der Produkte überzeugt waren, nahmen wir sie in unser Angebot auf. Diese Sorgfalt und Leidenschaft zahlt sich aus: Heute haben wir mehr als 50 treue Hersteller in unserem Portfolio.
Auch heute pflegen wir, was uns besonders gemacht hat: Jedes Jahr sind wir unterwegs, suchen und besuchen neue Manufakturen und Designer. Treffen uns mit langjährigen Freunden, entdecken und entwickeln gemeinsam neue Produkte. Alles für den schönsten Lifestyle der Welt.
Mitunter dauert es bis zu 1,5 Jahre zwischen dem ersten Kontakt und der Aufnahme von Produkten in den Shop. Wer besondere Erlebnisse erschaffen will, muss besondere Sorgfalt leben. Werte und der Lifestyle sind uns wichtiger als der schnelle Umsatz. Klar gibt es bei uns ab und zu auch die Chance alte Modelle zum reduzierten Preis zu erhalten. Aber es gilt: Unser Fokus liegt auf Wertigkeit. Und die hat ihren Preis. Mit dieser klaren Kante sind wir Partner von Menschen die das Besondere suchen und keine Kompromisse in ihrem Lifestyle eingehen.
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4/ Immer jenseits des Mainstreams unterwegs
Damit sind wir Marktführer für einzigartige, besondere und hervorragende Motorrad-Mode geworden und Anlaufstelle für alle, die das Besondere jenseits des Mainstreams suchen. So sind wir lieber für eine ausgewählte Gruppe an Enthusiasten und Abenteurern die erste Adresse für den gemeinsamen Lifestyle, als ein austauschbares und beliebiges Angebot für jedermann zu haben.
Obwohl wir unsere eigene Tradition pflegen, bedeutet das aber nicht, das Bad and Bold still steht. Wir wissen – die Marke Bad and Bold ist mehr als nur ein Ort zum Einkaufen hochwertiger Mode.
5/ Gemeinsam in die Zukunft des gesamten Motorrad-Lifestyles
Die Marke Bad and Bold steht für den Austausch zwischen Gleichgesinnten, für Freundschaften und gemeinsame Erlebnisse. Deshalb arbeiten wir mit voller Energie daran, echte Orte der Begegnung zu schaffen. In München und anderen Orten wird das Moto House entstehen. Ein Ort zum Entdecken von alten und neuen Bikes, Kleidung und Zubehör, jeder Menge Events oder einfach zum Treffen mit Freunden. Bei gutem Essen, guter Musik und in der Gesellschaft von Menschen, die Benzin, Abenteuer und den Fahrtwind im Blut haben.
Unsere Ride-Outs, geführte exklusive Reisen, führen uns als kleinen Gruppen zu unseren Manufakturen und zu Festivals, Besuche von Freunden bei Freunden, persönlich, nah und intensiv. Abenteuer mit allem Komfort und Luxus. Und natürlich wird es auch wieder unsere beliebte “Meet the Makers“ Messe geben. Auf der Freundschaften entstehen, Designer und Customizer hautnah entdeckt werden können und Du intensiv in unsere Bad and Bold Welt eintauchen kannst.
In den kommenden Jahren investieren wir weiterhin viel Energie, Leidenschaft und Zeit in den schönsten Lifestyle der Welt. Und wir laden Dich ein, uns zu begleiten.
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6/ Worauf du beim Kauf einer Motorradjacke achten solltest
Eine gute Motorradjacke muss hohen Ansprüchen gerecht werden. Allem voran muss sie dich genau wie die anderen Kleidungsstücke im Falle eines Unfalls vor Verletzungen schützen können. Dafür sind vor allem folgende Punkte wichtig
Abriebfestigkeit: Das Material deiner Jacke muss möglichst abriebfest sein. Leder funktioniert hier besonders gut, aber es gibt mittlerweile auch einige Textil-Motorradjacken, die durch bestimmte technische Fasern (z. B. Kevlar® oder Dyneema®) verstärkt wurden und deshalb die gleichen Qualitäten aufweisen.
Reißfestigkeit: Das gilt sowohl für das Material als auch für die Nähte. Denn im Falle eines Sturzes ist es lebensbedrohlich, wenn deine Jacke in seine Einzelteile zerfällt.
Aufprallschutz: Sowohl am Rücken als auch an den Ellenbogen und Schultern sollte deine Jacke mit Protektoren ausgestattet sein. Diese schützen die am häufigsten betroffenen Stellen vor dem Aufprall und dämpfen diesen. Manche Motorradjacken kommen ohne Protektoren, aber mit dafür vorgesehenen Taschen. Hier solltest du selbst nachrüsten.
Um beim Kauf wirklich sicherzugehen, dass die Motorradjacke auch den Schutz bietet, den sie verspricht, solltest du unbedingt prüfen, ob sie auch eine CE Zertifizierung hat. Denn das Label bekommen nur die Kleidungsstücke, die laut der europäischen Norm den Sicherheitsstandards entsprechen.
Motorradjacken unterscheiden sich teilweise deutlich durch Material, Ausstattung und Passform. Und je nachdem, welche Touren du geplant hast und welcher Fahrertyp du bist, sind neben den Sicherheitskriterien auch noch andere Punkte für dich wichtig.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahl des Materials. Leder ist tendenziell robuster und weist in den meisten Fällen eine höhere Abriebfestigkeit auf. Auch ist Leder von Haus aus wasserabweisend. Nicht umsonst sind auf den Rennstrecken und Motocross-Parks fast alle mit einer Lederkombi unterwegs.
Aber auch Textil-Jacken bieten eine hohe Abriebfestigkeit, sofern sie aus dem richtigen Material gemacht sind. Was für Materialien das genau sind, erklären wir dir in unserem Beitrag „Unterschiede abriebfester Materialien“. Außerdem sind Textil-Jacken meist atmungsaktiver, vielseitiger und bieten zusätzliche Ausstattungen wie eine wasserdichte Membran.
Egal, für welches Material du dich entscheidest, achte immer auf eine hochwertige Verarbeitung und Qualität. Es gibt leider viele Hersteller auf dem Markt, die ihre Produkte sicherer darstellen, als sie wirklich sind und für wenig Geld verkaufen. Beim Kauf einer Motorradjacke empfehlen wir daher Marken wie Belstaff Motorcycle oder Fuel Motorcycle. Hier kannst du sicher sein, dass deine gekaufte Motorradbekleidung nicht nur gut aussieht, sondern auch den nötigen Schutz bietet.
Probieren geht über Studieren – das gilt auch beim Kauf einer Motorradjacke. Sie muss perfekt sitzen und darf nicht so einfach verrutschen. Viele Fahrer machen den Fehler, sich eine zu große Motorradjacke zu kaufen, um bei kälteren Temperaturen noch etwas darunterziehen zu können.
Entspricht aber die Motorradjacke nicht deiner Größe, sitzen auch die Protektoren an der falschen Stelle und bieten so nicht den vollen Schutz. Zu eng sollte sie aber auch nicht sein, damit du deine Bewegungsfreiheit nicht unnötig einschränkst. Außerdem sollten die Ärmel bei ausgestreckten Armen bis zum Handgelenk reichen und auch die Rückenpartie muss lang genug sein und im Sitzen bis zum Steißbein reichen.
Wusstest du schon? Der Nierengurt, den man unter der Jacke trägt, ist nicht dazu da, die Nieren warm zu halten. Viel mehr hält er sie fest, damit sie sich nicht aufgrund der Vibration und den Erschütterungen selbst „verknoten“ oder zu “wandern” beginnen.
Wer Angst hat, dass es ihm zu kalt oder zu heiß wird auf dem Motorrad, investiert am besten in Motorradbekleidung für jede Temperatur. Denn mit guten Base und Mid Layern muss keiner mehr frieren oder schwitzen auf dem Bike. Das gilt sowohl für die Motorradhose als auch für die Motorradjacke.
Tipp: Wer keine wetterfeste Motorradbekleidung hat oder kaufen möchte, der sollte sich für den Notfall eine Regenkombi zum Überziehen zulegen. So ist auch ein kurzer Schauer auf einer langen Tour kein Problem mehr. Es muss auf dem Motorrad passen, nicht abseits davon
Diesen Satz musst du dir merken und immer im Hinterkopf haben, wenn du dir neue Motorradbekleidung zulegst. Deshalb empfehlen wir, sich beim Anprobieren immer auch auf ein Motorrad zu setzten – im besten Fall auf dein eigenes. So merkst du direkt, ob die Ärmel der Jacke lang genug sind, du mit den Handschuhen die Hebel gut bedienen kannst, die Protektoren an der richtigen Stelle sitzen und vieles mehr. Stört dich auch nur eine Sache, probiere am besten gleich das Nächste an. Denn die meisten Störfaktoren werden mit der Zeit eher schlimmer als besser.
Neben dem Tragegefühl, der Sicherheit und dem Material spielt natürlich auch der richtige Style eine große Rolle. Motorradjacken gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Farben und Schnitten. Die klassische Lederjacke oder lieber gewachste Baumwolle – egal, was dir besser gefällt, am besten entscheidest du dich immer für den Style, indem du dich am wohlsten fühlst.
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